Herzlich Willkommen
"RIEDAU.heimat" ist ein "Online-Heimatbuch". Grundlage bildet das im Jahr 1991 von Herrn Kons. OSR. Raimund
Kislinger verfasste Heimatbuch, welches hier weitergeführt, ergänzt und aktuell gehalten wird.
Die Daten werden gerade erfasst und diese Webseite befindet sich daher noch im Aufbau.
Es ging vor allem darum, vorhandenes zu sammeln und aufzuzeichnen und zwar in einer zeitgemässen Form, die eine einfache und rasche
Bearbeitung und Weiterführung ermöglicht und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann. Ich glaube, dies ist auch im
Sinne des Verfassers dieser Schriftreihen.
Was nützt das schönste und dickste Heimatbuch wenn es niemand mehr kauft, es nicht mehr aktuell, nicht laufend erweitert und ergänzt wird?
Deshalb habe ich mich zu dieser Art der Veröffentlichung bzw. Weiterführung entschlossen.
Auch weitere Schriftreihen von Herrn Kons. OSR. Raimund Kislinger, alte Ansichten von Riedau sowie die Vereinschroniken der Riedauer Vereine (sofern diese zur Verfügung gestellt wurden) und
sonstige interessante Schriftstücke finden Sie hier.
Natürlich auch die aktuelle Chronik (Jahresaufzeichnungen) der Marktgemeinde Riedau (ab 1991 bis laufend).
Ich wünsche Ihnen interessante Momente bei Ihrer Zeitreise bzw. beim durchstöbern der Geschichte von Riedau.
Das Heimatbuch von Kons. Raimund Kislinger wurde 1991 zum ersten Mal aufgelegt.
Gedruckt in Österreich; 1. Auflage 1991
Herausgeber: Marktgemeinde Riedau
Gesamtherstellung: LANDESVERLAG Druckservice Ried
Umschlaggestaltung: Josef Eichberger
Der Veröffentlichung des Heimatbuches, 1. Auflage 1991, im Internet wurde von Frau Mag. Gerda Kislinger zugestimmt (Tochter des Verfassers).
Gedicht zur Hoamat
Hoamat, mei liabe, zwischen Wiesn und Feld
bist in Jahrhunderten g`wachsen wia vom Herrgott bestellt.
De Leut warn allwei fleißi, sunst warst net so gratn;
zum Wohlstand hast es bracht, das muaß ma schao sagn.
Gibst Hoamatgfühl denan, de wohnan bei dir,
für Fremde hast aufg`halten oiwei dei Tür.
Drum hat dir der Herrgott sein Segn nia enthalten,
denn ohne sein Segn kann der Mensch nix gestalten.
So war`s und so bleibt`s. Leut halts enk a drau!
Für uns is die Hoamat unser liabes Riedau.
Cäcilia Vormayr (verstorben 12.2006)